Kommentare deaktiviert für Initiative „Samariter-Kiezblock“
Wofür setzt ihr euch ein?
Wir setzen uns dafür ein, dass der Kfz-Durchfahrtsverkehr im Samariterkiez vollständig unterbunden wird, gleichzeitig aber jeder Punkt im Kiez für Autofahrer*innen erreichbar bleibt.
Was treibt euch an?
Die Vision eines lebenswerten, klimaresilienten Kiezes, in dem sich alle Menschen sicher, gesund und gerne aufhalten und bewegen können.
Was wollt ihr ändern?
Wir wollen die Chancen und Potenziale eines autoreduzierten, durchfahrtsfreien Kiezes nutzen und gemeinsam mit Anwohner*innen und Anlieger*innen Antworten auf folgende Fragen entwickeln:
Wie können wir mehr Bewegungs- und Spielraum für die hier lebenden Kinder schaffen?
Wie können wir die gewonnene Attraktivität für Fuß- und Radverkehr für das lokale Gewerbe nutzbar machen?
Wie können wir den Platz vor der Samariterkirche neu gestalten und nutzen?
Wie können wir den Bänsch-Mittelstreifen als Erholungsort so gestalten, dass alle Menschen (auch im Rollstuhl, mit Rollator, Kinderwagen etc.) ihn in ganzer Länge nutzen können?
Wie können wir klimafreundliche Lösungen für den Lieferverkehr nutzen und fördern?
Was braucht ihr dafür?
Mitmacher*innen! Denn den Kiezblock können wir nur gemeinsam mit anderen Kiez-Initiativen, interessierten Anwohner*innen und Gewerbetreibenden gestalten.
Kommentare deaktiviert für Das Kiezbüro steht vor dem Aus – und nicht nur das
Denn mit dem Kiezbüro ist auch der erfolgreich eingeschlagene Weg des Samariterkiezes zu einem sozial- und klimagerechten Stadtviertel in Gefahr.
Der Tagesspiegel berichtete dazu am 23.09.2021. Um die Schließung zu verhindern, haben wir einen Brief an das Bezirksamt geschrieben, den bereits gut 250 Unterstützer*innen unterzeichnet haben. Wenn ihr euch für den Fortbestand des Kiezbüros stark machen und unterzeichnen möchtet, schreibt uns einfach eine Nachricht mit eurem Vor- und Nachnamen. Dann ergänzen wir diese auf der Unterschriftenliste.
Wenn ihr euch für den Fortbestand des Kiezbüros stark machen und unterzeichnen möchtet, schreibt uns einfach eine Nachricht mit eurem Vor- und Nachnamen an hallo@samaritersuperkiez.de. Dann ergänzen wir diese auf der Unterschriftenliste.
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Unsere Städte entfernen sich seit Jahrzehnten immer weiter von den Bedürfnissen der Menschen. Es mangelt an Platz, an Sicherheit und an Aufenthaltsqualität. Der öffentliche Raum ist zur bloßen Transitzone geworden. Mit dem Modell Kiezblock, für das sich auch die Initiative Verkehrsberuhigter Samariterkiez einsetzt, wollen wir den Verkehrs- und Straßenraum wieder für alle Menschen öffnen.
Der Verein Changing Cities, der sich für nachhaltige Mobilität und lebenswerte Städte in Berlin und ganz Deutschland einsetzt, unterstützt lokale Akteure bei der Initialisierung, Verstetigung und Weiterentwicklung ihrer Wohnquatiere in Kiezblocks.
Kommentare deaktiviert für Initiative ‚Verkehrsberuhigter Samariterkiez‘
Wofür setzt ihr euch ein?
Seit 2017 setzen wir uns für mehr Sicherheit, Gesundheit und Aufenthaltsqualität im Samariterkiez durch Reduktion des motorisierten Durchgangsverkehrs ein.
Was treibt euch an?
Wir träumen davon, dass der Samariterkiez auch jenseits der eigenen Wohnung, der Lern- oder Arbeitsstätte ein Ort ist, an dem sich die Menschen gerne aufhalten und gut begegnen können. Die Verkehrsberuhigung ist eine zentrale Voraussetzung dafür.
Was wollt ihr ändern?
Wir freuen uns, dass der Durchgangsverkehr durch die 2019 errichteten Modulfilter bereits deutlich reduziert werden konnte – der Schwerlastverkehr quasi vollständig. Es gibt jedoch nach wie vor Handlungsbedarf, weil Verkehrs-, vor allem Geschwindigkeitsregelungen missachtet oder Wohnstraßen als Umgehung bzw. Abkürzung genutzt werden. Zudem wünschen wir uns mehr Aufenthaltsräume im Kiez, der zu wenig Grünflächen im Verhältnis zu seiner Einwohner*innenzahl hat.
Die Neu- und Umgestaltung des öffentlichen Raums im Kiez braucht Ideengeber*innen, Unterstützer*innen und Mitmacher*innen. Sie zu erreichen, ist unter Corana-Bedingungen nicht eben leichter. Darum freuen wir uns, wenn ihr anderen Leuten von unseren Ideen und den Mitmachmöglichkeiten erzählt und sie zum Mitdenken und -machen ermuntert.